Ruhe zwischen Deadlines: Stressabbau-Yoga für Journalistinnen und Journalisten

Ausgewähltes Thema: Stressabbau-Yoga-Posen für Journalistinnen und Journalisten. Mit einfachen Übungen, die in jeden Redaktionsalltag passen, findest du Fokus, entlastest Schultern und atmest wieder frei. Erzähle uns, welche Pose dir hilft, und abonniere für weitere newsroomtaugliche Routinen.

Atmen als Anker im Newsroom

Atme vier Sekunden ein, halte vier, atme vier aus, halte vier. Wiederhole vier Runden. Diese einfache Struktur gibt Halt, dämpft Stressspitzen und schärft die Konzentration vor dem nächsten Telefonat.

Atmen als Anker im Newsroom

Atme ruhig vier Sekunden ein, halte sieben, atme acht Sekunden aus. Der längere Ausatem beruhigt das Nervensystem spürbar und hilft, die Stimme vor Interviews gelassen und warm klingen zu lassen.

Schnelle Posen am Schreibtisch

Katzen-Kuh im Sitzen (Wirbelsäulenmobilisation)

Setz dich aufrecht, Hände auf die Knie. Beim Einatmen Brustbein vor, Blick hebt; beim Ausatmen rundest du den Rücken, Nacken weich. Zwölf Wiederholungen lösen Schreib- und Schnittverspannungen zuverlässig.

Adlerarme gegen Schulterverspannungen

Kreuze die Arme vor dir, Handflächen zueinander, hebe die Ellbogen leicht. Atme in den oberen Rücken, halte drei Atemzüge. Diese Variante entknotet Schulterblätter, besonders nach langen Headset-Gesprächen.

Handgelenk- und Finger-Flow für Vieltipper

Strecke die Arme, ziehe die Finger sanft zu dir, dann weg, kreise die Handgelenke. Wiederhole langsam. So beugst du Überlastungen vor und merkst, wie die Tastaturhaltung sofort weicher wird.

Regeneration nach Dienstschluss

Lege dich auf den Rücken, strecke die Beine an die Wand. Atme ruhig fünf Minuten. Die sanfte Umkehr entlastet Lendenwirbelsäule und Beine, ideal nach Stadtläufen zwischen Terminen und Drehs.

Regeneration nach Dienstschluss

Stehe hüftbreit, beuge dich mit weichen Knien vor und lege Unterarme auf einen Stuhl. Lasse Kopf und Kiefer los. Diese Haltung signalisiert dem Körper: Tempo rausnehmen, Gedanken sortieren, Druck senken.

Regeneration nach Dienstschluss

Knie dich hin, setz dich auf die Fersen, Stirn auf die Hände. Atme bewusst in den Rücken. Drei Minuten reichen, um Reizüberflutung zu reduzieren und den inneren Kommentar deutlich leiser werden zu lassen.

Unterwegs auf Recherche: Yoga to go

Stehe stabil, weicher Blick, zähle Atemzüge bis zehn und beginne erneut. Kurze Zählrunden verhindern Grübelschleifen zu heiklen Fragen und bringen dich konzentriert zum Termin, ohne Energie zu verlieren.

Unterwegs auf Recherche: Yoga to go

Lege einen Schal unter den Hinterkopf, halte die Enden, atme ein, zieh sanft nach hinten unten beim Ausatmen. Der subtile Zug löst Nackenmüdigkeit nach stundenlangem Blick auf Notizen und Displays.

Storytelling-Übungen: Mit Körper und Kopf präsent

Füße geerdet, Brustbein weich angehoben, Hinterkopf lang. Spüre das Gewicht gleichmäßig verteilt. Diese Haltung vermittelt Autorität ohne Härte – hilfreich bei kritischen Fragen und sensiblen Gesprächspartnern.

Redaktions-Ritual vor der Konferenz

Zwei Minuten Atem, eine Minute Katzen-Kuh, eine Minute Adlerarme, eine Minute Stehen in Tadasana. Dieses Mini-Protokoll macht dich wacher, freundlicher und klarer in der Agenda-Formulierung.

Pomodoro-Pausen mit Mikro-Flow

Nach 25 Minuten Schreiben: aufstehen, Vorbeuge, Schulterkreisen, Handgelenke mobilisieren. Zwei Minuten reichen, um Fehlerquote zu senken und die nächsten Sätze flüssiger aus dir herausfließen zu lassen.

Feierabend-Check-out

Beende den Tag mit drei langen Ausatmungen, einer sanften Drehung und Kindhaltung. Notiere eine Erkenntnis. Dieses Ritual trennt sauber zwischen Story und Schlaf und lädt kreative Reserven wieder auf.
Kredicell
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